Homöopathie

»Der ist ein Arzt, der das Unsichtbare weiß, das keinen Namen hat, keine Materie und doch seine Wirkung.«
Paracelsus

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Wissenschaftliche Fakten

Was ist dran an der Homöopathie?

Wissenschaftliche Fakten zur Homöopathie

Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöo­pathie (WissHom, www.wisshom.de) hat Mitte des Jahres 2016 einen 60-seitigen Forschungsreader vorgelegt. Im  Fazit kommen die Wissenschaftler und Ärzte zu einer klaren Aussage: »Eine zusammenfassende Betrachtung klinischer Forschungsdaten belegt hinreichend einen therapeutischen Nutzen der homöopathischen Behandlung. Die Ergebnisse zahlreicher placebo-kontrollierter Studien sowie Experimente aus der Grundlagenforschung sprechen darüber hinaus für eine spezifische Wirkung potenzierter Arzneimittel.«

Quelle: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.,
www.homeopathie-online.info

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Natürlich Homöopathie!

Die alternative Medizin
Die Klassische Homöopathie ist eine offiziell zu­­ge­lassene Alternativmedizin. Sie ist ganzheitlich, d.h. nicht einzelne Körperteile oder Beschwerden werden behandelt, sondern der Patient in seiner Gesamtheit wird betrachtet.

Nicht nur uns Menschen, auch allen Tieren hilft die Homöopathie. Haustiere, wie Hund, Katze, Meerschweinchen, Kanarienvogel, Papagei oder Goldfisch,  sind genauso dabei wie Pferde – ob Vollblut, Isländer oder Shettie. Die Behandlung ist natürlich auch bei landwirtschaftlichen Nutztieren, wie z.B. Rindern, Ziegen, Schafen, Schweinen oder Geflügel möglich.

Wichtige Vorteile der homöopathischen Behandlung gegenüber der traditionellen Schulmedizin
  • Schnelle, sanfte und sichere Heilung
  • Großes Therapiespektrum
  • Einfache Verabreichung der Arzneimittel über die Fütterung – stressfrei für Mensch und Tier
  • Im Gegensatz zu konventionellen Arzneimitteln keine Nebenwirkungen oder Umweltbelastungen durch Ausscheidungen über Kot und Harn
  • Keine Entwicklung von Resistenzen wie bei Antibiotika

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Allgemeine Behandlungsmöglichkeiten der Homöopathie

Eine Auswahl aus unserem Therapiespektrum:
Der Homöopathie stehen auch noch Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung wenn es in der Schulmedizin keine passenden Medikamente gibt oder der Befund dort möglicherweise als nicht therapierbar bzw. "austherapiert" gilt.
  •  Verletzung, Schock
  • Akute und chronische Infektionen, Infekt­anfälligkeiten
  • Organpathologien: Leber, Herz, Nieren, Magen-Darm etc.
  • Stoffwechselerkrankungen: Diabetes mellitus, metabolisches Syndrom, Morbus Cushing etc.
  • Allergien: Schwellung, Juckreiz, Ekzem, Asthma, Nahrungsmittelallergien
  • Hauterkrankungen: Hautausschläge,  Hautpilz­erkankungen, Equines Sarkoid, Sommerekzem, Warzen, Mauke etc.
  • Parasitenanfälligkeit
  • Verhaltensstörungen: z.B. stubenunreine Katzen, aggressive Hunde, traurige Pferde
  •  Schmerzen, akut und chronisch
  • Bewegungsapparat: Hufrehe, Arthrose, Knochen­erkrankungen, "Rückenschmerzen"
  •  Tumorerkrankungen: direkte homöopathische Krebsbehandlung, Begleitung der schulmedizinischen Krebstherapie
  •  Geriatrie: Harninkontinenz, grauer Star, Arhtrosen, Rheuma
  •  Toxinausleitung, Arzneimittelunverträglichkeiten, Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Augenerkrankungen: von der Bindehautentzündung, Korneaverletzung, grauer, grüner Star, equine rezidivierende Uveitis ERU
Die Kombination von konventioneller Schulmedizin und der klassischen Homöopathie ist natürlich jederzeit möglich.
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Gesunde und erfolgreiche Nutztierhaltung

Professionelle Betriebsbetreuung durch die klassische Homöopathie nach Hahnemann

Die ideale Kombination am Beispiel der Milchviehhaltung

Der immer sensiblere Verbraucher und, daraus resultierend, die großen Vermarkter von Fleisch, Milch und Milchprodukten fordern immer mehr Parameter für das Tierwohl. Darunter gibt es inzwischen auch ausdrücklich die Forderung,  „dass der Einsatz homöopathischer Behandlungs­methoden gefördert wird“ (Lidl).

Nach Dr. Samuel Hahnemann (dem Begründer der Homöopathie) erfordert der Einsatz von klassischer Homöopathie grundsätzlich auch eine Optimierung der Tierhaltung. Der erste Schritt:  „das Abstellen der Missstände“. Diese zu erkennen und zu beheben, bedarf es des guten Rinderpraktikers. Der zweite Schritt: Die eigentliche Behandlung. Und um dann mit der alternativen Heilmethode „schnell, sanft und sicher“ zu gesunden Tieren zu kommen, braucht man einen gut ausgebildeten homöopathischen Therapeuten.

Klassische Homöopathie im Milchviehstall
Homöopathische Arzneimittel kommen in folgenden Bereichen zum Einsatz:
  • Einzeltiererkrankungen
  • Herdenbehandlung
  • Prophylaxemaßnahmen
Zusatznutzen  Homöopathie
Bei homöopathischer Behandlung belastet nichts die Umwelt, es gibt keine chemischen Rückstände in Boden und Grundwasser. Und, für den Landwirt sehr wichtig, es gibt keine Wartezeit auf Milch und Fleisch.

Hilfe zur Selbsthilfe
Neben der Behandlung der Tiere steht die Schulung der Landwirte im Mittelpunkt des Konzeptes. Im Gegensatz zur Schulmedizin ist es in der Homöopathie durchaus erwünscht, dass der Kunde sich mindestens ein Grundwissen darüber aneignet. Es wird ein positiver Effekt erzielt wenn der Tierhalter selbst überlegt und seine Beobachtung des Tierbestands schult um die Wahl des richtigen Mittels zu erleichtern.

Diese Praxis funktioniert natürlich bei jeder Gruppenhaltung, ob im Hühner- oder Schweinestall oder im Wildpark bzw. im Zoo.
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